Am 23. 6. 84 schließ­lich konn­te die EU­RO­PÄ­ISCHE BUCH- UND SCHALL­PLAT­TEN­VER­TRIEBS­GE­SELL­SCHAFT – we­nigs­tens schon nach zwei Mo­na­ten in­ten­si­ver War­te­zeit – mein be­stell­tes Werk an den ho­hen ideo­lo­gi­schen BE­AUF­TRAG­TEN DER EV­AN­GE­LI­SCHEN KIR­CHE DEUTSCH­LANDS aus­lie­fern.
Die Ko­pie der Rech­nung der Eu­ro­päi­schen Buch- und Schall­plat­ten­ver­triebs­ge­sell­schaft vom 18.6.84 so­wie die Em­pfangs­be­schei­ni­gung für die Nach­nah­me vom 25.6.84 sei­en hier der gu­ten Ord­nung hal­ber – nach ein­schlä­gi­gen Er­fah­run­gen mit der EV­AN­GE­LI­SCHEN KIR­CHE DEUTSCH­LANDS – zur Ver­hin­de­rung al­ler ent­spre­chen­den De­men­tie­run­gen und Lü­gen­mär­chen ab­ge­druckt.




Spä­ter hör­te ich da­von, daß die EV­AN­GE­LI­SCHE KIR­CHE DEUTSCH­LANDS mei­nem wun­der­ba­ren Buch „AR­BEIT – GOTT DER DEUT­SCHEN“ so­gar auch ei­ne Sen­dung in ei­ner ih­rer Rund­funk- und Fern­seh­an­stal­ten im süd­deut­schen Raum ge­wid­met hat und daß ihr Ers­ter Funk­ti­o­när in re­li­gi­ö­sen und ideo­lo­gi­schen Fra­gen bei der DEUT­SCHEN KUL­TUR­STIF­TUNG ganz spon­tan mit zwei sei­ner Pres­se­agen­ten um ei­ne Au­dienz er­such­te.