DER GESCHICHTLICHE HINTERGRUND DER DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
Seite 150
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INHALT
Einführung
 
TEIL 2
Brief der Deutschen
Kulturstiftung
an den Bundesminister
des Innern 1
Brief des Bundesminister
des Inneren an die
Deutsche Kulturstiftung 1
Brief der Deutschen
Kulturstiftung
an den Bundesminister
des Innern 2
Fernschreiben der
Deutschen Kulturstiftung
an den Bundesminister
für Innerdeutsche
Beziehungen
Brief des Bundesminister
des Inneren an die
Deutsche Kulturstiftung 2
Der Deutsche Städtetag
entfaltet vor der
Deutschen Kulturstiftung
seine antidemokratische
Pracht
Brief der
Deutschen Kulturstiftung
an den Präsidenten des
Deutschen Städtetages 1
Brief der
Deutschen Kulturstiftung
an den Präsidenten des
Deutschen Städtetages 2
Telex der
Deutschen Kulturstiftung
an den Präsidenten des
Deutschen Städtetages
Brief der
Deutschen Kulturstiftung
an die 150 größten Städte
der BRD
Antwortbriefe der
Oberbürgermeister
Brief der
Deutschen Kulturstiftung
Präsidenten des
Deutschen Städtetages 3
Muster für das
Bundesverwaltungsamt
Brief des Senators für
Jugend und Soziales der
Freien Hansestadt Bremen
an die
Deutsche Kulturstiftung
 
 
PETER HÜBNER
ORIGINAL-DOKUMENTE
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PETER HÜBNER • PREIS DER FREIHEIT – DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH
Die antidemokratische politische Praxis in Deutschland
Teil 2   •   DIE DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG
Die Deutsche Kulturstiftung attackiert den Hokuspokus der Amts- und Würdenträger
in der Bundesrepublik Deutschland


Am 27. Au­gust 84 rich­te­te die DEUT­SCHE KUL­TUR­STIF­TUNG an die 150 größ­ten STÄD­TE der BUN­DES­RE­PU­BLIK DEUTSCH­LAND fol­gen­de An­fra­ge:

Brief der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG an die 150 größten STÄDTE
DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
27. August 1984

Betr.: Engagement des Deutschen Städtetags

„Zwar weiß ich viel,
doch möcht‘ ich alles wissen.“
Goethe


Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister!

Am 4. Juni 1984 wand­ten wir uns an den Prä­si­den­ten des Deut­schen Städ­te­tags, Herrn Manfred Rommel, so­wie an den Vor­sit­zen­den des Städ­te­tags Nord­rhein-West­fa­len, Herrn Ober­stu­dien­di­rek­tor Franz-Josef Schmitt, und ba­ten die­se, auch uns die­je­ni­gen In­for­ma­tio­nen zu­kom­men zu las­sen, wel­che Ih­re Städ­te­ta­ge in­ner­halb der letz­ten zwei Jah­re über uns öf­fent­lich ver­brei­tet ha­ben, da­mit wir Ih­nen ge­gen­über da­zu Stel­lung neh­men kön­nen.

Da nun – wie wir in der Zwi­schen­zeit er­fuh­ren –, Herr Ober­bür­ger­meis­ter Günter Samtle­be neu­er Prä­si­dent des Deut­schen Städ­te­tags und Herr Ober­stadt­di­rek­tor Dr. Mül­ler neu­er Vor­sit­zen­der des Städ­te­tags Nord­rhein-West­fa­len ist, wand­ten wir uns mit der glei­chen Bit­te am 10. Sep­tem­ber 1984 er­neut an die­se bei­den Städ­te­ta­ge.

Bis heu­te er­hiel­ten wir we­der vom neu­en Prä­si­den­ten des Deut­schen Städ­te­tags noch vom neu­en Vor­sit­zen­den des Städ­te­tags Nord­rhein-West­fa­len, noch von Ih­nen ei­ne Ant­wort.

Des­halb wen­den wir uns nun noch ein­mal mit un­se­rer Bit­te an Sie, uns doch die­je­ni­gen In­for­ma­tio­nen zu­kom­men zu las­sen, wel­che der Deut­sche Städ­te­tag in­ner­halb der letz­ten zwei Jah­re über uns öf­fent­lich ver­brei­tet hat, da­mit wir Ih­nen ge­gen­über da­zu Stel­lung neh­men kön­nen.

Mit freund­li­chen Grü­ßen

i. V.

DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG
Organisationsgruppe Recht
6900 Heidelberg, Postfach 10 20 49


Diese Anfrage erging an die
OBERBÜRGERMEISTER
folgender STÄDTE:

















Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
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